Die kalte Jahreszeit bedeutet für unsere vierbeinigen Freunde auch gesalzene Straßen und Schnee-Klumpen unter den Pfoten. Das kann nicht nur sehr unangenehm werden, sondern auch zu rissigen und schmerzhaften Pfotenballen führen. Sowohl Katzen als auch Hunde haben in der Regel sehr widerstandsfähige Pfoten aber manchmal kommt es eben doch zu trockenen und rissigen Pfoten.
Wir können unsere Haustieren aber mit vorbeugenden und pflegenden Maßnahmen helfen, damit die Pfoten geschmeidig über den Winter kommen 🙂
Sind die Ballen bereits rissig, können Fremdkörper und Salz tiefer in die Pfote eindringen und für Entzündungen sorgen. Sind die Stellen für dein Haustier bereits unangenehm, kannst du dieses an vermehrtem Lecken und/oder Kauen an den betroffenen Stellen bemerken. Wenn du dir unsicher bist gehe lieber einmal mehr zum Tierarzt!
Unter Haustierbesitzern wird oft Melkfett und Vaseline zur Pfotenpflege empfohlen. Diese Produkte basieren aber auf Mineralöl, welches kritische Substanzen beinhaltet und sogar krebserregend sein können (Quelle: Stiftung Warentest). Bei Haustieren kann man davon ausgehen, dass sie die Creme an den Pfoten ablecken und die Stoffe dann über die Schleimhaut aufnehmen.
Quellen:
https://www.rinti.de/magazin/6-tipps-pfotenpflege
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